Mit Nano-Imitaten gegen Malariaparasiten
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Malariaparasiten dringen in menschliche rote Blutkörperchen ein, die sie zum Platzen bringen und so weitere infizieren. Nun haben Forschende der Universität Basel und des Schweizerischen Tropen- und Public Health- Instituts sogenannte Nano-Imitate von Wirtszellmembranen entwickelt, welche die Erreger täuschen und austricksen. Dies könnte zu neuartigen Therapie- und Impfstrategien gegen Malaria und andere Infektionskrankheiten führen, wie die Forschenden in der Fachzeitschrift «ACS Nano» berichten. |
i-net Whitepaper zur gedruckten und organischen Elektronik
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Um die aufstrebende Technologie der gedruckten und organischen Elektronik einem breiteren Publikum bekannt zu machen, hat i-net eine Broschüre in Deutsch und Englisch kreiert, welche die Technologie, deren Potenzial und mögliche Anwendungen umfassend erläutert sowie Akteure aus der Forschung und aus Unternehmen zu Wort kommen lässt. Das i-net Cleantech White Paper wurde mit der Unterstützung des CSEM realisiert. i-net und CSEM gründeten vor zwei Jahren einen Technology Circle, in dem sich regelmässig rund 20 Teilnehmer aus Forschung und Wirtschaft treffen, um sich über die neusten Entwicklungen auszutauschen. Die Experten aus diesem Circle haben intensiv mitgeholfen, den Stand der Technologie und deren wirtschaftliches Potenzial für die Nordwestschweiz zu beleuchten. |
Basler Forschende entwickeln «Abfangjäger» für Malaria-Parasiten
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Basler Forschende haben eine Art «Abfangjäger» für Malaria-Parasiten entwickelt. Die Methode könnte auch bei anderen Infektionskrankheiten funktionieren, glauben die Forschenden. |
Kühlen mit der kältesten Materie der Welt-
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Physiker der Universität Basel haben eine neue Kühlmethode für mechanische Quantensysteme entwickelt: Mit einem ultrakalten atomaren Gas wurden die Schwingungen einer Membran auf weniger als 1 °C über dem absoluten Nullpunkt abgekühlt. Diese Methode könnte unter anderem zu neuartigen Präzisionsmessinstrumenten führen, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature Nanotechnology“ berichten. |
Kühlen mit der kältesten Materie der Welt
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Physiker der Universität Basel haben eine neue Kühlmethode für mechanische Quantensysteme entwickelt: Mit einem ultrakalten atomaren Gas wurden die Schwingungen einer Membran auf weniger als 1 Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlt. Diese Methode könnte unter anderem zu neuartigen Präzisionsmessinstrumenten führen, wie die Forscher im Fachmagazin «Nature Nanotechnology» berichten. |
Kühlen mit der kältesten Materie der Welt,
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Physiker der Universität Basel haben eine neue Kühlmethode für mechanische Quantensysteme entwickelt: Mit einem ultrakalten atomaren Gas wurden die Schwingungen einer Membran auf weniger als 1 Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlt. Diese Methode könnte unter anderem zu neuartigen Präzisionsmessinstrumenten führen, wie die Forscher im Fachmagazin «Nature Nanotechnology» berichten. |
Kühlen mit der kältesten Materie der Welt.
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Physiker der Universität Basel haben eine neue Kühlmethode für mechanische Quantensysteme entwickelt: Mit einem ultrakalten atomaren Gas wurden die Schwingungen einer Membran auf weniger als 1 Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlt. Diese Methode könnte unter anderem zu neuartigen Präzisionsmessinstrumenten führen, wie die Forscher im Fachmagazin «Nature Nanotechnology» berichten. |
Atomarer Kühlschrank: ForscherInnen der Uni Basel kühlen erstmals mit kältester Materie der Welt
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PhysikerInnen der Universität Basel haben eine neue Kühlmethode für mechanische Quantensysteme entwickelt: Mit einem ultrakalten atomaren Gas wurden die Schwingungen einer Membran auf weniger als 1 Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlt. Diese Methode könnte unter anderem zu neuartigen Präzisionsmessinstrumenten führen, wie die Forschenden im Fachmagazin «Nature Nanotechnology» berichten. |
Cooling With the Coldest Matter in the World
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Physicists at the University of Basel have developed a new cooling technique for mechanical quantum systems. Using an ultracold atomic gas, the vibrations of a membrane were cooled down to less than 1 degree above absolute zero. This technique may enable novel studies of quantum physics and precision measurement devices, as the researchers report in the journal Nature Nanotechnology. |
Zwei Spin-offs ausgezeichnet
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Im Rahmen der Verleihung des Jungunternehmerpreises Nordwest- schweiz 2014 wurden im Kongresszen- trum der Messe Basel zwei Spin-off- Unternehmen der Hochschule für Life Sciences FHNW für ihre innovativen Produktideen in den Bereichen Medizi- naltechnik und Nanotechnologie ausge- zeichnet. Diese haben sich gegen rund 60 Konkurrenten durchgesetzt. |
Einsichten in Quantenpunkte dank neuartigem Nano-Magnetresonanzmikroskop
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Physiker der Universität Basel und des Swiss Na- noscience Institute haben ein Magnetresonanzmi- kroskop entwickelt, das weitaus empfindlicher ist als die heutigen Geräte. Während diese mindes- tens zehn Billiarden Atome benötigen, um Strukturen detailgenau abbilden zu können, kann das neue Instrument bereits tausend Atome detektieren. Damit lassen sich winzige Quan- tenpunkte untersuchen und Atomspins manipulie- ren, was neue Wege eröff- net, um die Quantenwelt besser zu verstehen. Dies berichteten die Basler Wis- senschaftler zusammen mit Forschern der Univer- sität Bochum kürzlich in der Fachzeitschrift «Nature Nanotechnology». |
Eine gut geplante Reise ins Ungewisse
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Mit Schokolade, Sackmesser und Ferrofluid nach China. Zwei junge Schweizer bringen chinesischen Kindern am Beijing Science Festival die Nanowissenschaften näher. |
Eine gut geplante Reise ins Ungewisse.
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Zwei junge Schweizer bringen chinesischen Kindern die Nanowissenschaften näher |
Nanotechnologie: Erfolgreiche Kooperation – Hochschule für Life Sciences FHNW – Universität Basel
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Erstmals wird eine Doktorarbeit an der Universität Basel federführend von einem Professor der Hochschule für Life Sciences der FHNW geleitet. |
Uni Basel und SNI entwickeln neuartiges Magnetresonanz-Mikroskop
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Das neue Magnetresonanz-Mikroskop ist weitaus empfindlicher als die heutigen Geräte: Bisher brauchen die Mikroskope mindestens zehn Billiarden Atome, um Strukturen detailliert abzubilden. Das von Physikern der Universität Basel sowie dem Swiss Nanoscience Institute entwickelte Gerät ist eine Kombination von einem MRI mit einem hochauflösenden Laserspektroskop und kann bereits tausend Atome detektieren. |
Erfolgreiche Kooperation der Hochschule für Life Sciences FHNW mit der Universität Basel im Bereich Nanotechnologie
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Erstmals wird eine Doktorarbeit an der Universität Basel federführend von einem Professor der Hochschule für Life Sciences der FHNW geleitet. Die Dissertation entwickelt ein neuartiges Sensorsystem auf der Basis von Diamant-Nanostrukturen weiter. |
Nanosurf – An Atomic Force Microscope Manufacturer in Baselland
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Nanosurf is a company based in Liestal which has been developing and manufacturing unique scanning probe microscopes for almost two decades. They help professionals capture, analyse, and present material surface information with subnanometer resolution. Even the NASA approached Nanosurf in order to get a small atomic force microscope for the 2008 Phoenix mission to Mars where the tiny AFM measured dust particles in search for water traces. |
Schweizweite Nano-Themen in der Nordwestschweiz stark
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Nano bewegt schweizweit die Forscher. Doch welche nationalen Förderprojekte und Netzwerke gibt es überhaupt? Im Folgenden geben wir einen Überblick über einen neuen nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS), zwei nationale Forschungsprogramme (NFP) sowie zwei nationale Netzwerke. |
Nachbarkantone lehnen dankend ab
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Aargau und Solothurn sind an einer Uni-Mitträgerschaft nicht interessiert |
Brugg – aufstrebender Startup-Hotspot im Aargau
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Der Standort Brugg entwickelt sich immer mehr zum «place to be» für Startups. Direkt beim Bahnhof, gegenüber des neuen Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), sind gleich mehrere Förder-Institutionen unter einem Dach: Technopark® Aargau, Hightech Zentrum Aargau, SwissUpStart, GENILEM Aargau. |
Brugg – aufstrebender Startup-Hotsport im Aargau
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Der Standort Brugg entwickelt sich immer mehr zum “place to be” für Startups. Direkt beim Bahnhof, gegenüber des neuen Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), sind gleich mehrere Förder- Institutionen unter einem Dach: Technopark® Aargau, Hightech Zentrum Aargau, SwissUpStart, GENILEM Aargau. |
Zwischendrin statt nur dabei
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Interdisziplinäre Studiengänge klingen innovativ und werden entsprechend vermarktet. Ob sie mehr bedeuten als eine blosse Summe verschiedener Fächer, zeigt sich vor allem an den praktischen Elementen im Studium. |
Nano-Klettband als Transportmittel für Moleküle
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Biomembranen sind wie eine bewachte Grenze. Sie trennen die Zelle von ihrer Umwelt ab und ermöglichen gleichzeitig die kontrollierte Ein- und Ausfuhr von Stoffen. Die Membran des Zellkerns können Moleküle durch zahlreiche winzige Kernporen passieren. Wissenschaftler am Biozentrum der Universität Basel und am Swiss Nanoscience Institute haben nun gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam entdeckt, dass Proteine der Kernporen ähnlich wie ein Klettband funktionieren. In «Nature Nanotechnology» berichten sie, wie sich damit Partikel selektiv und kontrolliert transportieren lassen. |
Sein Credo: «Alles ist Nano»
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Physikprofessor Hans-Joachim Güntherodt ist gestorben |
Call for Proposals for applied projects «Nano Argovia»
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The Swiss Nanoscience Institute Basel (SNI) offers funding for projects in applied Nanoscience and Nanotechnology within the programme «Nano Argovia». Potential researchers can now submit project proposals. Deadline for application is the 30th September 2014, the complete project proposal should be submitted to the secretariat of the SNI. |
EX-UNIVERSITÄTS-REKTOR Professor Hans-Joachim Güntherodt ist gestorben
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Hans-Joachim Güntherodt, emeritierter Professor für Experimentalphysik und ehemaliger Rektor der Universität Basel, ist am vergangenen Wochenende im Alter von 75 Jahren überraschend gestorben. |
Professor Hans-Joachim Güntherodt ist verstorben
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Wir erfüllen die traurige Pflicht, mitzuteilen, dass unser ehrenamtlicher Technologiefeldleiter i-net Nano Professor Hans-Joachim Güntherodt in der Nacht zum Sonntag, 6. Juli 2014, verstorben ist. Wir sind von dieser Nachricht sehr betroffen. |
Hochsensible Nanosensoren: Zehn Jahre alter theoretischer Ansatz realisiert
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Wissenschaftler vom Swiss Nanoscience Institute an der Universität Basel haben gezeigt, dass sich speziell modifizierte Diamanten als hochsensible Nanosensoren eignen könnten. Sie verwendeten dazu winzige Federbalken aus einkristallinem Diamant, der gezielt eingebrachte Fehlstellen in seiner Kristallstruktur aufweist. |
Heidi shows how determination can pay off
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Women in physics are rare. |
Jung, enthusiastisch und erfolgreich.
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Frauen in technischen Berufen sind selten. Dennoch beginnen viele junge Frauen das Nanostudium am Swiss Nanoscience Institute (SNI) der Universität Basel. |
Neue Erkenntnisse zu Transportprozessen in Biomembranen
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Biomembranen sind wie eine bewachte Grenze. Sie trennen die Zelle von ihrer Umwelt ab und ermöglichen gleichzeitig die kontrollierte Ein- und Ausfuhr von Stoffen. Die Membran des Zellkerns können Moleküle durch zahlreiche winzige Kernporen passieren. Wissenschaftler am Biozentrum der Universität Basel und am Swiss Nanoscience Institute haben nun gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam entdeckt, dass Proteine der Kernporen ähnlich wie ein Klettband funktionieren. Sie berichten, wie sich damit Partikel selektiv und kontrolliert transportieren lassen. |
Hochsensible Nanosensoren
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Physiker realisieren zehn Jahre alten theoretischen Ansatz |
Jung, enthusiastisch und erfolgreich
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Frauen in technischen Berufen sind selten. Dennoch beginnen viele junge Frauen das Nanostudium am Swiss Nanoscience Institute (SNI) der Universität Basel. |
Diamanten als winzige Sensoren.
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Basler Forscher haben herausgefunden, wie Diamanten als Sensoren im Nanobereich dienen könnten. |
Diamanten als winzige Sensoren
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Basler Forscher haben herausgefunden, wie Diamanten als Sensoren im Nanobereich dienen könnten. |
Nano-Klettband als Transportmittel für Moleküle,
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Biomembranen sind wie eine bewachte Grenze. Sie trennen die Zelle von ihrer Umwelt ab und ermöglichen gleichzeitig die kontrollierte Ein- und Ausfuhr von Stoffen. Die Membran des Zellkerns können Moleküle durch zahlreiche winzige Kernporen passieren. Wissenschaftler am Biozentrum der Universität Basel und am Swiss Nanoscience Institute haben nun gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam entdeckt, dass Proteine der Kernporen ähnlich wie ein Klettband funktionieren. In «Nature Nanotechnology» berichten sie, wie sich damit Partikel selektiv und kontrolliert transportieren lassen. |
Nano-Klettband als Transportmittel für Moleküle.
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Biomembranen sind wie eine bewachte Grenze. Sie trennen die Zelle von ihrer Umwelt ab und ermöglichen gleichzeitig die kontrollierte Ein- und Ausfuhr von Stoffen. Die Membran des Zellkerns können Moleküle durch zahlreiche winzige Kernporen passieren. Wissenschaftler am Biozentrum der Universität Basel und am Swiss Nanoscience Institute haben nun gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam entdeckt, dass Proteine der Kernporen ähnlich wie ein Klettband funktionieren. In «Nature Nanotechnology» berichten sie, wie sich damit Partikel selektiv und kontrolliert transportieren lassen. |
.Diamanten als winzige Sensoren
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Ein Basler Forscherteam um Patrick Maletinsky vom Swiss Nanoscience Institute hat herausgefunden, wie Diamanten als Sensoren im Nanobereich dienen könnten. |
Diamanten als Nanosensoren
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Wissenschaftler haben gezeigt, dass sich speziell modifizierte Diamanten als hochsensible Nanosensoren eignen könnten. Sie verwendeten dazu winzige Federbalken aus einkristallinem Diamant, der gezielt eingebrachte Fehlstellen in seiner Kristallstruktur aufweist. An diesen Stellen lässt sich der Spin einzelner Elektronen messen, der mit der Schwingung des Federbalkens gekoppelt ist. Damit realisierten die Forscher experimentell erstmals ein zehn Jahre altes theoretisches Konzept. |
:Diamanten als winzige Sensoren verwenden – dank Basler Forschern
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Basler Forscher haben herausgefunden, wie Diamanten als Sensoren im Nanobereich dienen könnten. Damit liessen sich womöglich in Zukunft Materialstrukturen oder winzigste Mengen chemischer Verbindungen nachweisen. |
,Diamanten als winzige Sensoren verwenden – dank Basler Forschern
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Basler Forscher haben herausgefunden, wie Diamanten als Sensoren im Nanobereich dienen könnten. Damit liessen sich womöglich in Zukunft Materialstrukturen oder winzigste Mengen chemischer Verbindungen nachweisen. |
Nano-velcro de la cellule
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Pour l’échange de substances, la membrane du noyau cellulaire dispose de minuscules trous. Une équipe internationale de chercheurs, avec la participation du Biozentrum et du Swiss Nanoscience Institute de l’Université de Bâle, a montré que ces pores sont dotés de protéines agissant comme du velcro. |
.Diamanten als winzige Sensoren verwenden – dank Basler Forschern
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Basler Forscher haben herausgefunden, wie Diamanten als Sensoren im Nanobereich dienen könnten. Damit liessen sich womöglich in Zukunft Materialstrukturen oder winzigste Mengen chemischer Verbindungen nachweisen. |
Nanoscale velcro used for molecule transport
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Biological membranes are like a guarded border. They separate the cell from the environment and at the same time control the import and export of molecules. The nuclear membrane can be crossed via many tiny pores. Scientists at the Biozentrum and the Swiss Nanoscience Institute at the University of Basel, together with an international team of researchers, have discovered that proteins found within the nuclear pore function similar to a Velcro. In Nature Nanotechnology, they report how these proteins can be used for controlled and selective transport of particles. |
Diamanten als winzige Sensoren verwenden – dank Basler Forschern
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Basler Forscher haben herausgefunden, wie Diamanten als Sensoren im Nanobereich dienen könnten. Damit liessen sich womöglich in Zukunft Materialstrukturen oder winzigste Mengen chemischer Verbindungen nachweisen. |
Nano-Klettband als Transportmittel für Moleküle
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Biomembranen sind wie eine bewachte Grenze. Sie trennen die Zelle von ihrer Umwelt ab und ermöglichen gleichzeitig die kontrollierte Ein- und Ausfuhr von Stoffen. Die Membran des Zellkerns können Moleküle durch zahlreiche winzige Kernporen passieren. |
Diamanten als winzige Sensoren verwenden
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Basler Forscher haben herausgefunden, wie Diamanten als Sensoren im Nanobereich dienen könnten. Damit liessen sich womöglich in Zukunft Materialstrukturen oder winzigste Mengen chemischer Verbindungen nachweisen, wie die Universität Basel am Donnerstag mitteilte. |
Uni-Basel beteiligt an Entdeckung eines Nano-Klettbands
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Gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam haben Wissenschaftler am Biozentrum der Universität Basel und am Swiss Nanoscience Institute entdeckt, wie sich Partikel selektiv und kontrolliert transportieren lassen. Durch die Membran eines Zellkerns können Moleküle durch winzige Kernporen passieren. Die Forscher haben nun entdeckt, dass Proteine der Kernporen wie ein Klettband funktionieren und damit nur Moleküle passieren lassen, die mit einem Importprotein markiert sind. |
Nanoscale velcro used for molecule transport
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Biological membranes are like a guarded border. They separate the cell from the environment and at the same time control the import and export of molecules. The nuclear membrane can be crossed via many tiny pores. Scientists at the Biozentrum and the Swiss Nanoscience Institute at the University of Basel, together with an international team of researchers, have discovered that proteins found within the nuclear pore function similar to a velcro. In Nature Nanotechnology, they report how these proteins can be used for controlled and selective transport of particles. |
Nanoscale Velcro Used for Molecule Transport
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Biological membranes are like a guarded border. They separate the cell from the environment and at the same time control the import and export of molecules. The nuclear membrane can be crossed via many tiny pores. Scientists at the Biozentrum and the Swiss Nanoscience Institute at the University of Basel, together with an international team of researchers, have discovered that proteins found within the nuclear pore function similar to a velcro. |
Du nano-velcro pour transporter des substances
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Pour l’échange de substances, la membrane du noyau cellulaire dispose de minuscules trous. Une équipe internationale de chercheurs avec participation suisse a montré que ces pores sont dotés de protéines agissant comme du velcro. Ce principe pourrait être utilisé pour des nano-tapis roulants, par exemple. |
Nano-Klettband kann Substanzen transportieren
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Für den Stoffaustausch hat die Membran des Zellkerns winzige Löcher. Nun zeigt ein internationales Forscherteam unter Basler Leitung, dass diese Kernporen mit Eiweissen besetzt sind, die wie Klettband wirken. Das Prinzip könnte zum Beispiel für Nano-Förderbänder eingesetzt werden. |
Erfassung von Arterienverkalkungen: Kombiniertes Verfahren entwickelt.
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Mit einer neuen Methode lassen sich verkalkte und verengte Blutgefässe bei Atherosklerose auf einige Mikrometer genau vermessen, damit Medikamente gezielt lokal freigesetzt werden können. Basler Forschende der Materialwissenschaft in der Medizin haben dafür im Rahmen des Projekts “NO-stress” bestehende Verfahren kombiniert sowie die Verengungen visualisiert und quantitativ erfasst. |
Weich- neben Hartgewebe sichtbar machen
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Mit einer neuen Methode lassen sich verkalkte und verengte Blutgefäße bei Atherosklerose auf Mikrometer genau vermessen, damit Medikamente gezielt lokal freigesetzt werden können. Forscher haben dafür bestehende Verfahren kombiniert. |
Blutgefäße: Verkalkungen besser charakterisieren
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Mit einer neuen Methode lassen sich verengte Blutgefäße bei Atherosklerose genau vermessen, damit Medikamente gezielt lokal freigesetzt werden können. Forscher haben dafür bestehende Verfahren kombiniert sowie die Verengungen visualisiert und quantitativ erfasst. |
Kanton Aargau setzt auf Nano-Wissenschaft
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Ein Besuch am Swiss Nano Science Institute Basel, dem Herzstück des Instituts |
Der Aargau ist wichtig für die Nano-Wissenschaft in der Schweiz
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Die Fachhochschule in Brugg-Windisch ist zur Zeit das Mekka der Nano-Wissenschaftler aus aller Welt. Über 350 Forscher tauschen am Mittwoch und Donnerstag am Kongress «Swiss Nanoconvention» ihre Erfahrungen mit Nano-Partikeln aus. Der Aargau will ein Zentrum für Nano-Technologie werden. |
Webtipp
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Heute entdecken, morgen entwickeln
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tunBasel an der Muba |
Der Krimi beginnt mit einer Solar-Loki
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Muba Wie die «Tun Basel» den Nachwuchs in den technischen Berufen fördern will |
tunBasel soll Jugendliche für Technik und Naturwissenschaft begeistern
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Zum dritten Mal ist die tunBasel (Technik und Naturwissenschaften) an der Muba in Basel zu finden. 2010 lancierte die Handelskammer beider Basel dieses Projekt, das Kinder und Jugendliche für Technik und Naturwissenschaft begeistern soll. |
SRF Tagesschau
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Brüssel reagiert auf den Schweizer Abstimmungssonntag und setzt Gespräche mit der Schweiz über wichtige Dossiers für Bildung und Forschung aus. In diesem Bereich könnten der Schweiz nun hohe EU-Beiträge entgehen. |
Spiralförmig geordnete Elektronen- und Kernspins in Quantendrähten
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Physikern der Universität Basel ist es gelungen, in einem Quantendraht eine spontane magnetische Ordnung von Kern- und Elektronenspins bei Temperaturen von 0,1 Kelvin zu beobachten. Bisher war dies meist erst bei Temperaturen im Mikrokelvin-Bereich möglich. Durch die Kopplung von Kernen und Elektronen entsteht ein neuer Zustand der Materie, bei der sich eine Kernspinordnung schon bei einer viel höheren Temperatur einstellt. Die Ergebnisse stimmen weitgehend mit einem theoretischen Modell überein, das vor wenigen Jahren in Basel entwickelt worden war, wie die Forscher in der Fachzeitschrift «Physical Review Letters» berichten. |